Hildegard Wörz-Strauß
Und was kommt danach?
Begleitbuch bei Tot- und Fehlgeburt
ab
23,99 €
inkl. MwSt.
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Kraft spenden und Hoffnung geben
Wenn Eltern ihr Kind durch eine Fehlgeburt, eine Totgeburt oder kurz nach der Geburt verlieren, wird das Ausmaß der Trauer oft unterschätzt. Häufig sind die Eltern selbst irritiert und damit überfordert, wie heftig sich die Trauer mit all ihren Facetten – Schmerz, Wut, Schuldgefühlen, Hilflosigkeit – Bahn bricht.
Das Buch beschreibt einfühlsam diese Extremerfahrung. Eindrückliche Beispiele zeigen, wie der Weg durch die Trauer gemeistert werden kann: für Mütter, für Väter, für Angehörige und auch für nachgeborene Geschwisterkinder. Es bietet den Betroffenen Hilfe an, für das tote Kind einen eigenen Platz und Anerkennung zu finden, wenn das Leben weitergeht.
Wenn Eltern ihr Kind durch eine Fehlgeburt, eine Totgeburt oder kurz nach der Geburt verlieren, wird das Ausmaß der Trauer oft unterschätzt. Häufig sind die Eltern selbst irritiert und damit überfordert, wie heftig sich die Trauer mit all ihren Facetten – Schmerz, Wut, Schuldgefühlen, Hilflosigkeit – Bahn bricht.
Das Buch beschreibt einfühlsam diese Extremerfahrung. Eindrückliche Beispiele zeigen, wie der Weg durch die Trauer gemeistert werden kann: für Mütter, für Väter, für Angehörige und auch für nachgeborene Geschwisterkinder. Es bietet den Betroffenen Hilfe an, für das tote Kind einen eigenen Platz und Anerkennung zu finden, wenn das Leben weitergeht.
ISBN | 978-3-497-02810-8 |
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EAN | 9783497028108 |
Bibliographie | Hildegard Wörz-Strauß Und was kommt danach? Begleitbuch bei Tot- und Fehlgeburt Mit 11 Fotos. 2018. 272 Seiten. Innenteil farbig. (978-3-497-02810-8) kt € [D] 24,90 / € [A] 25,60 |
Format | kt |
Höhe | 213 |
Breite | 160 |
Artikelnummer | 53862 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Hildegard Wörz-Strauß |
Erscheinungsdatum | 01.10.2018 |
Lieferzeit | 1-3 Tage |
Hildegard Wörz-Strauß, Augsburg, Diplom-Theologin, ist ausgebildete Klinikseelsorgerin und begleitet seit 2002 Eltern, die eine Fehl- oder Totgeburt erlitten haben. Ihr erstes Kind hat sie bei der Geburt verloren. Mittlerweile ist sie Mutter dreier Kinder.
Betroffene Eltern und Angehörige sowie nachgeborene Geschwisterkinder