Wilhelm Stuhlmann
Demenz braucht Bindung
Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt
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Wie kann man altersverwirrten Menschen Sicherheit geben? Indem man auf Ressourcen in ihrer Biographie zurückgreift. Dazu gehört vor allem Bindung, d.h. die innige Beziehung zu vertrauten Personen. Anschaulich erklärt der Autor, wie man Bindungserfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Demenz fruchtbar machen kann. Zahlreiche Fallbeispiele illustrieren, wie sich Bindungsstörungen auf die Krankheitsbewältigung auswirken und wie man schützende Faktoren in der Biographie des Betroffenen aufspürt. Gezeigt wird, wie sich das Konzept der Bindung in die Praxis von Pflegeansätzen wie Realitäts-Orientierungs-Training, Validation, Dementia-Care-Mapping, Selbst-Erhaltungs-Therapie u.a. integrieren lässt. Mit einem Glossar wichtiger Fachbegriffe und einem Leitfaden zur Ermittlung des Bindungsverhaltens.
ISBN | 978-3-497-02791-0 |
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EAN | 9783497027910 |
Bibliographie | Wilhelm Stuhlmann Demenz braucht Bindung Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt (Reinhardts Gerontologische Reihe, 33) 3., aktualisierte Auflage 2018. 157 Seiten. 3 Abb. 11 Tab. (978-3-497-02791-0) kt € [D] 26,90 / € [A] 27,70 |
Seiten | 157 |
Format | kt |
Artikelnummer | 53800 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Wilhelm Stuhlmann |
Erscheinungsdatum | 16.07.2018 |
Lieferzeit | 1-3 Tage |
Dr. med. Wilhelm Stuhlmann, Erkrath, Dipl.-Psych., Arzt für Neurologie und Psychiatrie, ist in eigener Praxis und in der Aus- und Weiterbildung, Supervision und Beratung in den Bereichen Altenhilfe, Geriatrie und Gerontopsychiatrie tätig; er ist Vorsitzender des Landesverbandes der Alzheimer Gesellschaften NRW e. V.
Fach- und Betreuungskräfte in stationären und
ambulanten Pflegeeinrichtungen, ÜbungsleiterInnen in Sportvereinen und Sportbünden; Angehörige von Menschen mit Demenz
ambulanten Pflegeeinrichtungen, ÜbungsleiterInnen in Sportvereinen und Sportbünden; Angehörige von Menschen mit Demenz