Hyperaktivität zwischen Psychoanalyse, Neurobiologie und Systemtheorie
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Führende Fachleute erklären Hyperaktivität vor dem Hintergrund von Psychoanalyse, Neurobiologie, Systemtheorie und Anthropologie. Sie machen deutlich, daß Hyperaktivität in einem Geflecht vielfacher Bedingungen und Wechselwirkungen entsteht. Gezeigt wird, was einzelne Theorien zur Klärung beitragen und wie sie für die Therapie fruchtbar gemacht werden können.
Die 2. Auflage wurde um einen Beitrag zur Neurobiologie von Gerald Hüther erweitert. Eine Ermutigung, Hyperaktivität jenseits gewohnter Erklärungsmuster einmal in neuem Licht zu betrachten!
ISBN | 978-3-497-01730-0 |
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EAN | 9783497017300 |
Bibliographie | Michael Passolt (Hg.) Hyperaktivität zwischen Psychoanalyse, Neurobiologie und Systemtheorie 2., korr. u. erw. Auflage 2004. 189 Seiten. 11 Abb. (978-3-497-01730-0) kt € [D] 19,90 / € [A] 20,50 |
Seiten | 189 |
Format | kt |
Artikelnummer | 5461 |
Herausgeber:in | Michael Passolt |
Erscheinungsdatum | 01.07.2004 |
Lieferzeit | 1-3 Tage |
Der Herausgeber: Michael Passolt, Jahrgang 1949, zwei Kinder. Diplom-Motologe und Psychomotoriker, Supervisor (FPI). Dozent für Psychomotorik und Bewegungserziehung mit Schwerpunkt Methodik/Didaktik, Förderdiagnostik. Studium der Politik-, Geschichts- und Sportwissenschaft; Zusatzausbildungen in Montessori-Pädagogik, Psychodrama, Leibtherapie; mehrjährige Praxiserfahrung mit Behinderten- und Integrationsgruppen, u.a. 6 Jahre an den Montessori-Schulen im Kinderzentrum München. Psychomotoriktherapeut in freier Praxis, Leiter des 'Institut für Bewegungsbildung und Psychomotorik' ('I'B'P) in München-Gröbenzell. Zahlreiche Veröffentlichungen.