Hans-Helmut Decker-Voigt
Musiktherapeutische Tiefenentspannung
Therapie mit Musik und Hypnose
Musik und hypnotherapeutisch begleitete Tiefenentspannung eignen sich besonders für Menschen im Krisenmodus: nach körperlichen Erkrankungen, in Schmerztherapie und Rehabilitation, bei Stresserkrankungen und Angststörungen.
In zehn Schritten von der Exploration über Tranceinduktion und Reflexion bis zum Übergang in die Realität außerhalb des Settings wird die Methode praxisnah erklärt. Formulierungsbeispiele zeigen, wie man vor, während und nach der Trance Befindlichkeit, Erleben, Wünsche und Konflikte mit den Patient:innen verbal bearbeiten kann. Verschiedene Anwendungsfelder in Einzeltherapie und Gruppe werden vorgestellt.
Ein vielseitiges Instrumentarium für alle, die ihr psychotherapeutisches Methodenrepertoire erweitern wollen.
ISBN | 978-3-497-03173-3 |
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EAN | 9783497031733 |
Bibliographie | Hans-Helmut Decker-Voigt Musiktherapeutische Tiefenentspannung Leitfaden für die Praxis Mit Beiträgen von Eric Pfeifer, Constanze Rüdenauer-Speck und Christine Stolterfoth. 2024. 216 Seiten. 15 Abb. 1 Tab. (978-3-497-03173-3) kt € [D] 33,00 / € [A] 34,00 |
Format | kt |
Höhe | 230 |
Breite | 150 |
Artikelnummer | 55108 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Hans-Helmut Decker-Voigt |
Erscheinungsdatum | 28.10.2024 |
Lieferzeit | 1-3 Tage |
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans-Helmut Decker-Voigt ist Ausdruckstherapeut, Musiktherapeut, Hypnose-Therapeut und Supervisor sowie Gründungsdirektor des Instituts für Musiktherapie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg 1990 – 2010; er war Präsident der Akademie für künstl. Psychotherapien der Herbert von Karajan-Stiftung 1997–2012.
Prof. Dr. habil. Eric Pfeifer lehrt Ästhetik und Kommunikation mit Fokus Musik als Medium an der Kath. Hochchule Freiburg i.Br.
Constanze Rüdenauer-Speck ist Musiktherapeutin DMtG und Dipl.-Musikpädagogin in eigener Praxis in Fischen, Allg.
Christine Stolterfoth (M. A.), Musiktherapeutin, Akad. Mitarbeiterin an der Kath. Hochschule Freiburg i.Br.
Musiktherapie und anderen Künstlerischen Therapien sowie der Klinischen Psychologie, Gesundheits- und Rehabilitationspsychologie