Iris Bräuninger
Aktuelle Studien bei Schizophrenie und Demenz: Körperpsychotherapie, Tanz-, Bewegungstherapie und Psychomotorik
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Reduktion der Negativsymptomatik bei Schizophrenie durch Körperpsychotherapie und Tanz-, Bewegungstherapie: eine randomisierte kontrollierte Studie Schizophrenie kann Ausdruck eines Disembodiments oder eines gestörten Embodiment des Selbst sein. Disembodiment ist nach Martin et al. (2016) „the disturbance and alienation of the habitual or implicit bodily functioning on the level of perception, action or intercorporeality.“ (S. 2) Auf dieser Theorie basiert die Annahme, dass sich negative Symptome bei Schizophrenie mit auf Embodiment fokussierten Ansätzen wie Körperpsychotherapie (BPT) und Tanz-, Bewegungstherapie (DMT) reduzieren lassen (Martin et al. 2016).
Bibliographie | Iris Bräuninger Aktuelle Studien bei Schizophrenie und Demenz: Körperpsychotherapie, Tanz-, Bewegungstherapie und Psychomotorik 2016. () |
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Artikelnummer | KTB20160408 |
Autor:in | Iris Bräuninger |
Erscheinungsdatum | 28.09.2016 |