„Lubo aus dem All!“ ist ein erprobtes und wissenschaftlich evaluiertes Programm zur frühzeitigen Förderung sozialemotionaler Basiskompetenzen. Es beruht auf dem aktuellen Stand der Resilienz- und Präventionsforschung.
„Lubo aus dem All!“ ist ein erprobtes und wissenschaftlich evaluiertes Programm zur frühzeitigen Förderung sozialemotionaler Basiskompetenzen. Es beruht auf dem aktuellen Stand der Resilienz- und Präventionsforschung.
„Lubo aus dem All!“ – Vorschulalter schafft gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewältigung des Schuleintritts und hilft, langfristig kindliche Verhaltensprobleme zu vermeiden. Die 34 Einheiten lassen sich gut in den Kindergartenalltag integrieren. Zum Praxishandbuch gehören Kopiervorlagen und Lieder auf CD-ROM sowie eine Materialmappe mit farbigen Karten und Postern.
„Lubo aus dem All!“ – 1. und 2. Klasse besteht aus 30 Grundeinheiten, die mit der gesamten Lerngruppe ca. zweimal wöchentlich durchgeführt werden. Je nach individueller Notwendigkeit können sie durch 23 Vertiefungsstunden, z.B. bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten, ergänzt werden. Eine klar strukturierte, ritualisierte und methodisch-didaktisch abwechslungsreiche Stundengestaltung bietet allen Schülerinnen und Schülern, insbesondere auch Kindern mit Verhaltens-, Lern- oder Aufmerksamkeitsproblemen, die Möglichkeit, erfolgreich am Training teilzunehmen. Die SchülerInnen arbeiten zusätzlich mit dem ansprechenden und kindgerechten Arbeitsheft, das im 10er-Pack bezogen werden kann.
Separat ist die Handpuppe „Lubo“ erhältlich. Die im Manual beschriebenen Trainingsbausteine und Übungen lassen sich mit der Puppe plastisch und kindgerecht umsetzen. Der kleine Besucher aus dem All regt die Kinder zum Mitmachen an und bietet eine sinnvolle Ergänzung für ein erfolgreiches Training.
Zur Coronazeit haben wir ein NEUES POSTER: Lubo wäscht sich die Hände. Ihre Hilfe für Kita und Grundschule – Lubo motiviert zum Händewaschen! Abwaschbares Poster „Lubo wäscht sich die Hände“ im 10er-Pack.
Haben Sie Fragen zur Durchführung des Lubo-Programms? Die AutorInnen des Programms haben für Sie häufig auftretende Fragen und Antworten zusammengestellt, die sich während der Erprobungsphase aus den aktuellen Gegebenheiten vor Ort entwickelt haben und geben dazu ihre Empfehlungen. Kann ich Trainingsstunden zusätzlich einfügen? Unsere Empfehlung: Da das Training inhaltlich zügig voranschreitet, kann es notwendig sein, zusätzliche Stunden zur vertiefenden Erarbeitung oder zur Wiederholung einzufügen. Zudem bietet das Training zahlreiche Möglichkeiten, Inhalte und Material z. B. in Freiarbeitsphasen oder andere Unterrichtsfächer (Sport, Religion, Musik, Sachunterricht usw.) einfließen zu lassen und so mit dem Schulalltag stärker zu verknüpfen. Auch mit Hilfe der Übungssammlung (Anhang A) kann das Training sinnvoll ergänzt werden. Sie sollten jedoch unbedingt im Auge behalten, dass im Verlauf der Trainingsphase tatsächlich alle Förderziele bearbeitet werden und nicht die wichtigen, anspruchsvollen Ziele des dritten Bausteins am Schuljahresende aus Zeitgründen wegfallen müssen.
Kann ich die Reihenfolge der Stunden verändern? Unsere eindeutige Empfehlung: Das ist nicht sinnvoll! Da die Trainingsinhalte und Förderziele sich an den Entwicklungsschritten orientieren, im Schwierigkeitsgrad aufeinander aufbauen und in den ersten Stunden Voraussetzungen für die komplexeren Stunden im zweiten und dritten Baustein erarbeitet werden, raten wir von einer Veränderung der Reihenfolge dringend ab.
Kann ich einzelne Trainingsstunden auslassen? Unsere Empfehlung: Da das Training inhaltlich sehr dicht konzipiert ist, wird in jeder Stunde ein wichtiger, neuer Lerninhalt erarbeitet. Wir raten sehr davon ab, ganze Stunden oder gar ganze Bausteine wegzulassen.
Kann ich das Training auch durchführen, wenn ich kein Klassenlehrer bin? Unsere Empfehlung: Sie können das Training selbstverständlich auch als Fachlehrer durchführen. Es ist in diesem Fall sehr wichtig, dass der Klassenlehrer die Trainingsmaßnahme und deren Inhalte kennt und den so bedeutsamen Transfer auf den Alltag umsetzt. Ein in sich geschlossenes Training ohne Anknüpfungspunkte an den Klassenalltag führt vermutlich zu deutlich geringeren positiven, langfristigen Verhaltensveränderungen.
Kann ich das Training auch in 45 Minuten durchführen? Unsere Empfehlung: In der Erprobungsphase haben sich 60 Minuten als optimale Durchführungszeit bewährt (komplexe Lernprozesse lassen sich nun einmal nicht immer in 45 Minuten abschließen). Sollte dies organisatorisch nicht umsetzbar sein, empfehlen wir, die jeweils letzte Trainingsphase einer Trainingsstunde, d. h. das Arbeiten mit dem Arbeitsheft, auf eine (Frei)Arbeitsphase außerhalb des Trainings zu verlegen. Kann ich nach einem Baustein auch einmal eine kleine Trainingspause einlegen, wenn z. B. andere Projekte in dieser Zeit anstehen? Unsere Empfehlung: Unserer Einschätzung nach können Sie ruhig nach thematischen Einheiten kleine Trainingspausen einlegen. Sie sollten jedoch während der Trainingspausen die bereits erarbeiteten Inhalte (z. B. Emotionsregulationsstrategien, Trainingsregeln, Stimmungs-Check, Problemlöseformel) weiter in den Unterricht einfließen lassen, um den Transfer zu ermöglichen und die Inhalte in Erinnerung zu halten. Kann ich das Training auch über mehrere Schuljahre hinweg umsetzen? Unsere Empfehlung: Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass man in der 1. Klasse mit der Arbeit mit dem Lubo-Programm beginnt und diese dann in der zweiten Klasse fortführt. Diese Möglichkeit bietet sich vor allem dann an, wenn man beabsichtigt, alle zur Verfügung stehenden 52 Trainingsstunden des Programmes umzusetzen. Aktuelle Meta-Analysen (u.a. Sklad et al. 2012) bestätigen für eine Umsetzungsdauer von über einem Jahr deutlich größere Effekte als bei kürzerer Umsetzung.
Kann ich das Training auch in jahrgangsübergreifenden Klassen der Schuleingangsphase durchführen? Unsere Empfehlung: Das Programm „Lubo aus dem All!“ kann auch in jahrgangsübergreifenden Klassen der Schuleingangsphase erfolgreich durchgeführt werden. Hierbei ist es sinnvoll, das Programm alle 2 Jahre durchzuführen – in einem Schuljahr „Lubo aus dem All!“ und in einem Schuljahr ein weiteres Präventionsprogramm für die Schuleingangsphase jeweils im Wechsel.
Kann ich das Training auch in homogen leistungsschwachen Gruppen einsetzen? Unsere Empfehlung: In homogen leistungsschwachen Gruppen sollte im ersten Schulbesuchsjahr mit dem Lubo-Programm für die Vorschule gearbeitet werden. Der Einsatz des Lubo-Schulprogramms empfiehlt sich dann erst ab dem 2. Schulbesuchsjahr. Prinzipiell sollte sich der Einsatz des Programms aber aufgrund der methodisch-didaktischen Konzeption auf die Zeit der Schuleingangsphase beschränken und ein Altersdurchschnitt von max. 8 Jahren innerhalb der Lerngruppe nicht überschritten werden. In leistungsheterogenen Gruppen kann mit dem Programm „Lubo aus dem All!“ 1. und 2. Klasse regulär im ersten Schulbesuchsjahr begonnen werden. Kann ich das Training auch ohne Handpuppe durchführen? Unsere Empfehlung: Sie sollten keine Stunde ohne „Lubo“ durchführen, da Lubo ein zentrales, zuverlässiges Trainingselement für die Kinder darstellt. Wir haben in einigen Klassen die Erfahrung gemacht, dass es durchaus sinnvoll ist, die Handpuppe für einen kurzen Zeitraum etwas dosierter und kurzfristig als „inhaltliche Klammer“ einzusetzen, d. h. zu Beginn und zum Schluss der Stunde. So verhindern Sie eine „Lubo-Übersättigung“ und sichern langfristig die Trainingsmotivation.
Muss ich eine Fortbildung besuchen, bevor ich das Lubo-Programm in Vorschule oder Schule einsetzen kann? Nein, das Programm ist so beschrieben, dass Sie es auch nach eigener Lektüre des Manuals in Ihrer Einrichtung anwenden können. Der Besuch einer Fortbildung dazu mag hilfreich sein, ist aber nicht Voraussetzung. Kann ich eine Fortbildung zum Lubo-Programm besuchen? Unsere Empfehlung: Die Heilpädagogische Akademie für Erziehungshilfe und Lernförderung e.V. bietet zur Einführung in die theoretischen Grundlagen des Programms – die Entwicklung emotionaler und sozialer Kompetenzen zur Prävention von Gefühls- und Verhaltensstörungen – sowie zur Arbeit mit dem Programm die Möglichkeit zur schul- bzw. einrichtungsinternen Fortbildung an: www.heilpaedagogische-akademie.de Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich bietet ebenfalls Fortbildungen und Webinare zu „Lubo aus dem All!“ an: https://www.hfh.ch/weiterbildung/sozial-emotionales-lernen-sel-in-den-stufen-1-6-gbg-lubo-ben-lee-ibu
Prof. Dr. Clemens Hillenbrand war einige Jahre als Sonderschullehrer tätig, bevor er 1994 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die LMU München wechselte. Ab 2000 hatte er zunächst den Lehrstuhl für Sonderpädagogik an der FH Bielefeld inne. Von 2003 bis 2009 war er Professor für Erziehungshilfe und sozial-emotionale Entwicklungsförderung an der Universität zu Köln. Seit 2009 lehrt und forscht er am Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und hat dort den Lehrstuhl für Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen des Lernens inne. Homepage: www.uni-oldenburg.de/clemens-hillenbrand/
Prof. Dr. Thomas Hennemann ist Sonderschullehrer und Diplom-Psychologe. Er war einige Jahre sowohl wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Universität zu Köln als auch praktisch als Sonderpädagoge in einer Förderschule tätig. 2007 wurde er zum Studienrat im Hochschuldienst ernannt. Von 2009 bis 2011 war er stellvertretender Leiter des Departments Heilpädagogik und Rehabilitation und vertrat den Lehrstuhl für Erziehungshilfe und sozial-emotionale Entwicklungsförderung der Universität zu Köln. Seit 2012 hat er diesen Lehrstuhl als Universitätsprofessor inne. Homepage: www.hf.uni-koeln.de/31347
Dr. Sonja Hens ist Sonderschullehrerin. Von 2004 bis 2008 war sie abgeordnete Sonderschullehrerin im Hochschuldienst am Lehrstuhl für Erziehungshilfe und sozial-emotionale Entwicklungsförderung der Universität zu Köln. Sie arbeitet seit vielen Jahren in einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung und ist zudem als Moderatorin in der staatlichen Lehrerfortbildung tätig.
Prof. Dr. Dennis Christian Hövel ist Sonderschullehrer. Er arbeitete einige Jahre als Lehrer in einer Förderschule für die Förderschwerpunkte Lernen und emotionale und soziale Entwicklung sowie im Rahmen des Kompetenzzentrums sonderpädagogischer Förderung in der Inklusion in Grundschulen und in Gymnasien. Von 2013 bis 2020 war er in unterschiedlichen Funktionen in der Heil- und Sonderpädagogik an der Universität zu Köln tätig. Seit dem Herbstsemester 2020 hat er die Professur für Prozesse des Lernens und der Lernentwicklung unter psychosozial erschwerten Bedingungen an der «University of Teacher Education in Special Needs» in Zürich inne. Homepage: https://www.hfh.ch/de/die-hfh/who-is-who/dennis_christian_hoevel/
Dr. Annika Schell ist Dipl.-Heilpädagogin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sonder- und Rehabilitationspädagogik an der Universität Oldenburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die frühe Prävention von Verhaltensstörungen und Lernschwierigkeiten. Neben der Lehrtätigkeit an der Universität ist Frau Schell auch in der Erzieherinnen- und Lehrerfortbildung tätig. Aktuell befindet sie sich in der letzten Ausbildungsphase zur tiefenpsychologisch fundierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Homepage: www.uni-oldenburg.de/annika-schell/
Lubo besucht mit seinem Raumschiff bereits eine Vielzahl von Schulen und Kitas.
Eine Auswahl wird in Kürze zusammengestellt.
Zu „Lubo aus dem All“ – Vorschulalter
„Vorgestellt wird ein erprobtes und wissenschaftlich evaluiertes Programm, das auf dem aktuellen Stand der Resilienz- und Präventionsforschung beruht. Es schafft gute Voraussetzungen für den Schuleintritt und hilft kindliche Verhaltensprobleme langfristig zu vermeiden. Dieses Programm lässt sich über einen Zeitraum von drei bis vier Monaten in den Kindergartenalltag integrieren. Die Identifikationsfigur „Lubo“ motiviert die Kinder zum Mitmachen. Durch erlebnisorientierte Spiele und Methoden wird ressourcenorientiertes Lernen möglich. Jeder der behandelten Schwerpunkte wird von Eltern- und Mitarbeiterinformationen begleitet.“
Dr. Peter Klimo, Arge BSP OÖ, in: Büchertipps Februar 2017 auf www.bsp.eduhi.at
„Hervorragend ist die Zentralfigur des Programms, die auch als Handpuppe beim Verlag erworben werden kann: der Außerirdische ‚Lubo‘. Durch seine ungewöhnliche Herkunft und sein ungewöhnliches Aussehen ist es interessant, was Lubo berichtet. Zugleich ähnelt Lubo in Frisur (stilisierte Igelfrisur und hochgeschobene Sonnenbrille sowie interessante Stiefel) und Outfit aber auch den Kindern. Zusammen mit sehr ähnlichen Erfahrungen und Problemen ermöglicht Lubo somit auch eine hinreichende Identifizierung. Ebenfalls sehr gelungen sind auch die anderen Medien zum Programm wie die Emotionskarten, die Regelkarten, die Lösungskarten und das Poster mit dem Problemkreislauf. [...] Es kann deshalb nur mit Nachdruck empfohlen werden, sich ‚Lubo aus dem All!‘ – Vorschulalter nicht nur anzuschauen, sondern es auch anzuwenden.“
Dr. Christel Rittmeyer in: „Zeitschrift für Heilpädagogik“ 7/2010
Zu „Lubo aus dem All“ – 1./2. Klasse
„‚Lubo aus dem All!‘ ist ein Förderangebot, das sich an alle Kinder einer Klasse, nicht nur an besonders auffällige Kinder richtet. Es bietet vielfältige und durchdachte Anregungen, um soziale und emotionale Kompetenzen von Kindern im Schulanfangsalter spielerisch zu fördern und Verhaltensstörungen vorzubeugen bzw. zu reduzieren. Dabei ist ‚Lubo‘ kein isoliertes Trainings- oder Therapieprogramm; vielmehr kann mit seiner Hilfe das inner- und außerunterrichtliche Verhalten der Kinder positiv beeinflusst und somit ein entspannteres und effektiveres gemeinsames Lernen ermöglicht werden. Es spricht vieles dafür, dass sich der anfängliche Mehraufwand und die erforderliche Umgestaltung des gewohnten Stundenschemas über ein Vierteljahr hinweg auf längere Sicht für alle Beteiligten auszahlen.“
„Das Handbuch stellt verständlich die einzelnen Trainingseinheiten vor, geeignetes Material sowie zahlreiche methodisch-didaktische Anregungen zu den Unterrichtseinheiten werden genannt. Diese sollten es dem Lehrer ermöglichen, mit relativ geringem Vorbereitungsaufwand das Programm durchzuführen. [...] Ebenso wie die Vorschulversion ist dieses Programm gut durchdacht und äußerst ansprechend gestaltet. Insofern kann die Lektüre und Durchführung – vor allem unter Einbezug der individuell einsetzbaren Arbeitshefte– durchaus empfohlen werden.“
Sebastian Reiter in: „Sonderpädagogische Förderung heute“ 56 (2011)
In den letzten Jahren sind einige Publikationen und Studien über „Lubo aus dem All!“ entstanden. Fundierte Informationen über „Lubo aus dem All!“ und die Wirksamkeit des Programms finden Sie in folgenden Veröffentlichungen:
Hennemann, T., Hillenbrand, C., Franke, S., Hens, S., Grosche, M., Pütz, K. (2012): Kinder unter erhöhten emotional-sozialen und kognitiven Risiken als Herausforderung für die Inklusion. Evaluation einer selektiven Präventionsmaßnahme in der schulischen Eingangsstufe. Empirische Sonderpädagogik 4 (2), 129-146.
Hennemann, T., Hillenbrand, C., Hens, S. (2011): Kompetenzförderung zur universellen Prävention von Verhaltensstörungen in der schulischen Eingangsstufe. Evaluation des kindorientierten Präventionsprogramms „Lubo aus dem All!". Zeitschrift für Grundschulforschung, 4 (1), 113-125.
Hövel, D., Hillenbrand, C., Hennemann, T., Osipov, I. (2016): Effekte von Lubo aus dem All! als indizierte präventive Maßnahme in Abhängigkeit von Theoriewissen und Alltagstransfer. In: Heilpädagogische Forschung, 42(3), 114-124.
Hövel, D., Hennemann, T., Casale, G., Hillenbrand, C. (2015): Das erweiterte LUBO-Schultraining in der Förderschule: Evaluation einer indizierten Präventionsmaßnahme in der Primarstufe der Förderschule. Empirische Sonderpädagogik 6 (2).
Hövel, D., Hennemann, T. (2012): Lubo aus dem All! Prävention von Gefühls- und Verhaltensstörungen in der Schuleingangsphase. Grundschule aktuell (120), 20-24.
Fundierte Einführungen in die Diagnostik und Prävention von Verhaltensstörungen in der Schule finden Sie unter:
Casale, G., Huber, C., Hennemann, T., Grosche, M. (2019): Direkte Verhaltensbeurteilung in der Schule. Ernst Reinhardt Verlag. München
Hennemann, T., Hövel, D., Casale, C., Hagen, T., Fitting-Dahlmann, K. (2015): Fördern Lernen: Schulische Prävention im Bereich Verhalten. Kohlhammer, Stuttgart.
Portofreier Versand
innerhalb von Deutschland, Österreich, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden und der Schweiz